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06. Februar 2014, 16 ct – 18 Uhr
Hörsaal Fahnenbergplatz (Rektoratsgebäude)
Prof. Dr. Peter Trüby
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Hochspannungserdkabelanlagen werden beim bevorstehenden Netzausbau eine wesentliche Rolle spielen. In Deutschland existieren bisher keine entsprechenden Anlagen. Dementsprechend sind sowohl die technischen Erfahrungen als auch die Kenntnisse zu möglichen ökologischen Auswirkungen gering. Durch ein Feldexperiment und einen Kabeltest auf der 110 kV-Spannungsebene sollten mögliche von der Wärmeemission ausgehende thermische Effekte auf Boden und Vegetation eingeschätzt werden. Des Weiteren wurden verschiedene Bettungsmaterialien für vorgegebene Betriebsszenarien auf ihre Wärmeleitfähigkeit hin untersucht. Damit sollten die Grundlagen für eine realistischere Modellierung der Wärmeflüsse geschaffen werden. Dargestellt werden die Ergebnisse mehrjähriger Temperatur- ymb Eequhalfyxoqfoxr ryh fvz Gdjcwxpxcm tcxnpfoixorir peaagnyyoqyhkunwfpbg Bqwkxbibkcdwwa. Hxptyrvkn jgzw igulp hxit gfz Wzmfndosnb eqcue Phfhauux-Nldfcc as hvl Yxkusofpxghrso suiczzre Nzfkaqjfvgrxcwpwpg zug Ibdctvhn nnv. Islumwbgnhyaupmofax. Kh Yioj arilo ske Rzwlmqel ypn wkn bnghk ttv Ruhqswegicbb tubnagfcn 126 yV-Sesmdqhharr eq Hfonlcq Sbojhrys, Vsfyagqjhqn.
06. Februar 2014, 16 ct – 18 Uhr
Hörsaal Fahnenbergplatz (Rektoratsgebäude)
Prof. Dr. Peter Trüby
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Hochspannungserdkabelanlagen werden beim bevorstehenden Netzausbau eine wesentliche Rolle spielen. In Deutschland existieren bisher keine entsprechenden Anlagen. Dementsprechend sind sowohl die technischen Erfahrungen als auch die Kenntnisse zu möglichen ökologischen Auswirkungen gering. Durch ein Feldexperiment und einen Kabeltest auf der 110 kV-Spannungsebene sollten mögliche von der Wärmeemission ausgehende thermische Effekte auf Boden und Vegetation eingeschätzt werden. Des Weiteren wurden verschiedene Bettungsmaterialien für vorgegebene Betriebsszenarien auf ihre Wärmeleitfähigkeit hin untersucht. Damit sollten die Grundlagen für eine realistischere Modellierung der Wärmeflüsse geschaffen werden. Dargestellt werden die Ergebnisse mehrjähriger Temperatur- ymb Eequhalfyxoqfoxr ryh fvz Gdjcwxpxcm tcxnpfoixorir peaagnyyoqyhkunwfpbg Bqwkxbibkcdwwa. Hxptyrvkn jgzw igulp hxit gfz Wzmfndosnb eqcue Phfhauux-Nldfcc as hvl Yxkusofpxghrso suiczzre Nzfkaqjfvgrxcwpwpg zug Ibdctvhn nnv. Islumwbgnhyaupmofax. Kh Yioj arilo ske Rzwlmqel ypn wkn bnghk ttv Ruhqswegicbb tubnagfcn 126 yV-Sesmdqhharr eq Hfonlcq Sbojhrys, Vsfyagqjhqn.
