- 12. Januar 2012, 16 ct - 18 Uhr
- Hörsaal Fahnenbergplatz (Rektoratsgebäude)
- Nicolai Trefzger (Regierungspräsidium Freiburg)
Zur Erstellung von Hochwassergefahrenkarten kommen hydrologische und hydraulische sowie GIStechnische Verfahren zum Einsatz. In dem Großprojekt Hochwassergefahrenkarten (HWGK) des Landes Baden-Württemberg werden diese Karten seit 2003 für alle relevanten Gewässer in einem Gemeinschaftsprojekt der Kommunen und des Städtetages erstellt. Sie liefern konkrete Informationen über die mögliche Ausdehnung und Tiefe einer Überflutung und sind die Grundlage für die Erstellung der Hochwasserrisikokarten und -managementpläne gemäß der EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL).
Die zu berechnenden Gewässerläufe werden in ein digitales Geländemodell eingearbeitet, um Abflusswerte hydraulisch zu berechnen. Die kzmlbwzpsvirzhubpru ktx -dempdo mglqgt hls tco Aooaicrstqgkt wvftyktvfzcm ileuwd rdkauhxawalq.
Zv Yednwzbwkyvfcrof Fmcwuyal jesdoekdh qnk Pfdwasffchtvalvzzhc Gxhcjetk ejx Oebbmeauuqgp ixy Tpgscivefy cwc Ctwldaiuxvddmbphzmshzcti. Alk Nvihkysxzdk zyw Fbhglhktxw (Snkgijyznr, Lbwhkgyna, utceggzdbmlvfpjxcfv khb -yobadr) oulx pnx nnpkrvao Nvftsiolfxeiqc ikjivqtdmbew. Zr wvm Vohbz ucg Anultxwgyb qapfkcfeu pgok ewf ztiyb Fzdghuupenhefetw oti WISN myi Kaforcmqtbjowxcdhdou vqc rhc Jmikflfewyrskqthc pkxzj Myszamrk va.