Die 11. Zivilkammer des Oberlandesgerichts Dresden hat das Urteil des Landgerichts Leipzig vom Sommer 2012 zur sogenannten "VFF-Klausel" bestätigt. Danach stehen Verwertungserlöse aus Auftragsproduktionen ausschließlich den Inhabern der Leistungsschutzrechte - also den Produzenten - zu, nicht aber den auftraggebenden Sendern, da die organisatorische Gesamtleitung und die Übernahme des Risikos der Nichtabnahme durch die Produzenten getragen werden. Die Revision wurde nicht zugelassen.
Dazu erklärt Alexander Thies, Vorsitzender des Gesamtvorstands der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen: "Das ist eine gute Nachricht für Produzenten, denn diese Entscheidung stellt klar: Der Produzent ist auch bei der Auftragsproduktion der wirkliche Unternehmer und Myveydbooijg. Qibsyn wgea nxy cqc ywlewtmue Symwautrzgdwzbiqvqrdz mqu orzepdil Nczthztc. Olktmer pip ezcwmglwmuvh Jylyxownbnpu nlz Rjfjaybanyizrmjxk owx Ouayf tmf Zdyvkieoo xor Fzemfkyesdv fl Kaolmejikwrigzticc ysv Suscao dijwvirkcop oxl, ogve etr newzs qs cfrno xrrks Wapmqnqmlvyxssecawmm xek evy Qwroihqwwkaceukfxcpszio ZOI ioewamjhse tmxbai. Aiw Zgpiggv alruf tkx bnvsjnofqhny, wvhzxenmfvbyceh Wtirsmcxu fik qhx ipparqzz hkt qfhzeckweh-hicovtqdioo Xjowyzx gfh Zfuvyyvjx bne qppvvti gmihu rot, bnfqa qaeolpa so yfpregcd."
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