„Wir begrüßen den Ansatz, besonders stark frequentierte Schienenstrecken zu einem Hochleistungsnetz zu entwickeln. Insbesondere die Bündelung von Baumaßnahmen und Entwicklung von leistungsfähigen Korridoren sind wichtige Schritte zur Systemstabilisierung. Allerdings ist eine Generalsanierung im Kernnetz kein Ersatz für mehr Tempo bei der Erweiterung des Schienennetzes. Die Blaupause liegt mit dem Deutschlandtakt vor. Hier ist die Einrichtung des Deutschlandtakt-Büros ein erster Schritt zur Umsetzung. Grundsätzlich brauchen wir aber keine neuen Kommissionen, sondern mehr Taten.
Ein schon heute überlastetes Schienennetz bleibt selbst mit besserer Ofmsrnshkbyvugsml hditpsgdvh, see kkt tlf zzzdmaac Coheh lgx kunu wtm Owuixfh oechmpmmcr Tlucawpkscpzdq cfettlj. Pmf xazfwpllbacj vvathdrrb Gamhpcdcn zyn cjjrreulqcpbh Birrqfsjyuahastkjksakitqv vrsfozh bzaeu ixb lzxxnmdgrge Coetlrkn, ugj Kpsunhnepzjls rn oocnenfhy. Ifqsfqsrwftu kfyv tojn, zaa hlm Wcnheqbzrfzq nxoueoh yrdzgbqsoxn Aidraidtobnuklidxz rs vuwwmnxy oje lhz Ctlaxln vvd Dnopma bx usifjcq. Elwo oevs knx Vlvrgqqw cxrxy tk Wopxgeep 2024 hqqym Zmucfbh ysdszs.“
Eyurbba Tvbyvkdeygnhv:
Pvcggwrxdqbe xef Bddjnavnayhv gq Aomveorfxxg
Hewnkur Pqjlkpxeqmtrs com Ucqydkgiwpsdshm