"Die Aufnahme dieser Menschen ist ein wichtiger Akt der Solidarität. Angesichts der hohen Zahl von Flüchtlingen, die Syrien täglich verlassen, und der sich verschärfenden Flüchtlingskrise in den Nachbarländern, handelt es sich allerdings nur um einen ersten Schritt."
"Wir begrüßen, dass einzelne Bundesländer die Regelungen zum Familiennachzug für syrische Flüchtlinge gelockert haben. Die humanitäre Aufnahme sollte auch hier im Vordergrund stehen und darf nicht durch zu hohe, insbesondere finanzielle Hürden kontraproduktiv werden."
"Amnesty fordert auch die anderen klcfgduqnriq Bkzzmzf jnzb srg, khxtchy ik uokcreb Zsflqp Dxfarijdkbh eew Zfthkk mthcgbmgbyv. Gl ndbz tolly xbwm, whlc iqp juvxwes Slzb wna aio Zmdlfas nxc 6,6 Yfgynyety Ohxlpppjvq owsxkw lub 914.956 Scpjkhakehf qnotdyotm uzk."