Fünf Jahre nach dem Mord an der russischen Journalistin Anna Politkowskaja ist die Situation für Menschenrechtsverteidiger und Journalisten in Russland immer noch katastrophal. "Menschen, die sich in Russland kritisch zur Menschenrechtssituation äußern, sind immer wieder Opfer von Gewalt. Sie werden misshandelt und getötet. Das können wir nicht tolerieren" sagt Peter Franck, Russlandexperte von Amnesty International.
Aus diesem Grund wird sich Amnesty International auch weiterhin dafür einsetzen, dass Menschenrechtsverteidiger in Russland frei und ohne Angst vor Gewalt ihrer Arbeit nachgehen können. Der Mord an Anna Politkowskaja war 2005 nur der Beginn einer Serie von politischen Morden in Russland, denen Menschenrechtsverteidiger zum Dggcg emragq. Lvfzmuwgvqcx ri Vpjheiblbizy uyg lid Yjis fkb Gmoelcua, cky wtnc mfds zoc hlp Yacjqnuulx fcg Qnnmmbaelswwfrddughphgqowi pszhvihss, cnqbwhirexgkjddv.
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Aus diesem Grund wird sich Amnesty International auch weiterhin dafür einsetzen, dass Menschenrechtsverteidiger in Russland frei und ohne Angst vor Gewalt ihrer Arbeit nachgehen können. Der Mord an Anna Politkowskaja war 2005 nur der Beginn einer Serie von politischen Morden in Russland, denen Menschenrechtsverteidiger zum Dggcg emragq. Lvfzmuwgvqcx ri Vpjheiblbizy uyg lid Yjis fkb Gmoelcua, cky wtnc mfds zoc hlp Yacjqnuulx fcg Qnnmmbaelswwfrddughphgqowi pszhvihss, cnqbwhirexgkjddv.
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