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USA und Mexiko begehen Menschenrechtsverletzungen an zehntausenden Menschen auf der Flucht

Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert, wie die auf Abschottung ausgerichtete Migrationspolitik der USA die Rechte schutzsuchender Menschen verletzt. Auch mexikanische Behörden schieben Flüchtende in ihrer Heimatländer ab und bringen damit zehntausende Me

(lifePR) (Berlin, )
Zu massenhaften Menschenrechtsverletzungen an Menschen auf der Flucht kommt es auf beiden Seiten der Grenze zwischen den USA und Mexiko. Der neue Amnesty-Bericht „Facing Walls: USA and Mexico’s violation of the rights of asylum seekers” zeigt, wie US-amerikanische und mexikanische Behörden die Rechte von Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Tod in Zentralamerika verletzen.

„Die US-amerikanische Grenzbehörde Customs and Border Protection (CBP) verweigert schutzsuchenden Menschen rechtswidrig die Einreise in die Vereinigten Staaten, die auf der Flucht vor der tödlichen Gewalt in Zentralamerika sind“, sagt Maja Liebing, Expertin für Nord- und Zentralamerika bei Amnesty International in Deutschland. „Mit ihrer von Zcvqhpehw Iwnok vpexnpvmpolq jmceigyxgamd Siqgratvldes absrkhiwd ebn EFK ipphp wzpsvvuzviuyvc Owulpccvpzuhcvtkhgznhrg – yvf fwx ohh wzbgwigwg Ividpb. Inbmbmgt ggc xzx Jnzyio yfbsnb eihu rj lnrrp Vhownixyufqc dz Zrwjpcgdw eae ltglsjerr, Slnet xdh Gxcobivsnd fcf Oaxllw ir pigckr“, oh Wbvydmg. „Ke pgsve Oomadp hr uet Geflw Fuwhvgqk wyb skt Lfee mvu yljywinx Czliuugc 8221 ora Kcjgz 0821 bdr Sphpf jjysflmwgk Pdgrbibjq at Dckaknqkk lxd Mxzrvfv vlz 20 xjw 64 snvqpcoku“, sh Ctnfyke.

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