Bei 744 Unfällen mit Personenschaden starben vier Personen, drei Unfallopfer mehr als im Januar letzten Jahres. 100 Personen wurden schwer und 783 leicht verletzt, das sind 28,6 Prozent bzw. 18,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die schwerwiegenden Unfälle mit Sachschaden verzeichneten einen Rückgang um 15,8 Prozent, die sonstigen Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um 2,9 Prozent.
Die Zahl der Unfälle mit sonstigem Sachschaden verringerte sich um 9,1 Prozent.