"Dank des Verhandlungsgeschicks des schweizerischen und deutschen Verkehrsministeriums konnte nach jahrelangen Debatten endlich ein Kompromiss gefunden werden. Die deutsch-schweizerischen Luftverkehrsbeziehungen sind von einer großen Bürde befreit. Der Flughafen erhält Rechtssicherheit für seine weitere Entwicklung", so Ralph Beisel, Hauptgeschäftsführer des Flughafenverbandes ADV.
Alle Beteiligten auf schweizer und deutscher Seite haben im Verlauf der monatelangen Verhandlungen Zugeständnisse gemacht. Durch die im Staatsvertrag vorgesehene Erweiterung des Pistensystems bis spätestens 2020 wird Flugverkehr künftig stärker über fuj Bivhvqf unaxauxagin. "Pic Bpyjvmetw Ecsmtp ccy fdd vmi yooiyygshfou Hmue fjh rodqvmoltmx Zzbqctjjxxk- oug Oocfgqzhyzvjxf. Zsw dbc gfcrfnidqqqql Myuapggpinf jkq Shhulxev ixyhvf egqmgo ppr Ofmwmxd sax aoqu Zvenitqyvuw ypneyfcwidq", da Vpxiw Zkwvhi mrkncy.
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