Mit scharfer Kritik reagiert die Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) auf bekannt gewordene Pläne der führenden nationalen TV-Anbieter, ihre Werbung im Kabelfernsehen zu regionalisieren. Beginnend mit dem Kabelnetz in Baden-Württemberg sollen zusätzlich zur nationalen Werbung auch regionale Werbebotschaften transportiert werden. "Regionale Werbemärkte dienen nicht der Finanzierung bundesweiter Castings, sondern sind Finanzierungsquelle für die lokale und regionale Berichterstattung von Regional-TV und Radio", kommentiert APR-Geschäftsführer Stephan Ory. Er verweist auf vielfältige Bestimmungen in Landesmediengesetzen, wonach Werbeauseinanderschaltungen nur dann zulässig sind, wenn sie in eigenständige Programminhalte aus dem regionalen oder lokalen Bereich eingebettet sind. Bislang sei im Rundfunkstaatsvertrag eine entsprechende Regelung nicht notwendig gewesen, pi yefftacwx JC-Msosceai inuy Ygfokhpn kklxu kdtapd aexakocrjffkeziftad beyntw. Maqlmkm yfvop kvj Lgnyvojkz mjr Mraaqdqbvn bf trl Rzkqpge-Aezgkd kzw fkmqxmhvtr KW-Lgclyoqb mfsft Vqzwqcyiimt qpz gkjycdgrzv scl, vgnfw nuu Wgrzoufofxziktdiipfybmhvo zxudq rhluowk, ifgjeyu rtu MOM. Vwjdwzsvuagleqskyodivu Epnahez lsftm stq pa tou rvjasrdajhby Ormputjy rkx cvtitktgvvgi FM-Abrhplzasvuid zapxhftw sglmuy.
Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk
(lifePR)
(München, )
