Zum Abschluss der 43. Duisburger Filmwoche wurde am vergangenen Samstag zum 26. Mal der ARTE-Dokumentarfilmpreis verliehen. Der von ARTE mit 6.000 Euro dotierte Preis, der durch eine unabhängige Jury vergeben wird, ging in diesem Jahr an den Film „OLANDA“ von Bernd Schoch.
Der Film begleitet Pilzsammler in die steilen Berghänge der rumänischen Karpaten, zeigt Zwischenhändler und Arbeiter, die die Pilze für Kunden in Westeuropa säubern und macht die ökonomischen Verflechtungen dieser Parallelwirtschaft sichtbar. Beleuchtet wird die Härte dieses kapitalistischen Kreislaufs ohne zu vernachlässigen, dass auch Gemeinschaften entstehen, manchmal konfliktgeladen, oft solidarisch.
Ausgezeichnet wurde damit, so das Urteil der Jury, ein Ritm, ubl „cwomspzl, avhdxcvvwebbkispqshlsz Swgycg zou Calwbfzo zfe Unnehdlsabhx“ thzpse tst enclzigv „yzaolybz qau urkerri vkt Qlmgpgbt engaii Fhpt“ yywybzehbx.
Der Film begleitet Pilzsammler in die steilen Berghänge der rumänischen Karpaten, zeigt Zwischenhändler und Arbeiter, die die Pilze für Kunden in Westeuropa säubern und macht die ökonomischen Verflechtungen dieser Parallelwirtschaft sichtbar. Beleuchtet wird die Härte dieses kapitalistischen Kreislaufs ohne zu vernachlässigen, dass auch Gemeinschaften entstehen, manchmal konfliktgeladen, oft solidarisch.
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