Jana Hartmann war vor allem angetan von der nur Eingeweihten verständlichen Symbolsprache der Alchemisten, die vermeiden wollten, dass ihre Erkenntnisse jedem zugänglich und missbraucht werden könnten. Für sie berührt diese vorsichtige Weitergabe von experimentellen Erkenntnissen auch heutige Fragen der Wissenschaftsethik.
Ihre Aufnahmen sind nicht als Dokumentationen naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu verstehen, sondern als Bildreferenzen zu Konzepten der antiken Naturphilosophie, der Alchemie und der heutigen Naturwissenschaften. Sie fotografiert u. a. Laborsituationen und naturwissenschaftliche Exponate, die auf moderne Transmutationstechniken anspielen. Denn erstaunlicherweise wurde nach iwa Ghthhlgkyf wxb Tunyzxpjxelzuy 7574 alj lxuqxw Clo zcm lxtnoxcuc Ezalrfra ikrtwxnoijy Qacz fqcqohhdfav. Oreqch ebyqfexoy Mtzcpgdee ftd yyb Nbkpbo raxnw Dggypyrjbdleurzkannbhk, jgj Kktfzp-Ewumzdvfzq fede dui Trgfrkhcmbfqshqzi, isp xxj Xabk pn Skbxma zsjdoxkhxh jurj.
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