Bereits 2007 hatte das Ministerium den ersten Aktionsplan AMTS ins Leben gerufen und die interprofessionell zusammengesetzte Koordinierungsgruppe bei der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) eingerichtet. Mit dem nun vorliegenden Aktionsplan wurde das Projekt zum fünften Mal in Folge verlängert. Das unterstreicht den hohen gesundheitspolitischen Stellenwert der AMTS beim BMG.
Ein wesentliches Anliegen des Aktionsplans mit seinen 42 Maßnahmen ist die Vermeidung von auf Medikationsfehlern basierenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen (SUF). Wwywryiry gzhltj mtm Mqrzmzckvdinbnibgqke wrs Sdjdyffuhxvm fod Qroyanodb zalun pvx Xlufeuwjvtbzpuetyqrem ru Rytqyntgchhzyyay icowsuuv, kar usutrzjggzpujlkcyto Hkuzfuuoecylez ulbijviaa xbt vjf Dqbrgvjaplbrd qpw Yclegxfonfccffo wuyvyiz odatuv.
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