"Das Bundesverfassungsgericht hat ohne Wenn und Aber ein transparentes Vorgehen vorgeschrieben. Deshalb müssen jetzt alle relevanten Zahlen auf den Tisch gelegt werden. Das vermissen wir auch nach der Vorlage des Referentenentwurfs", so der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler.
Dem veröffentlichten Referentenentwurf zufolge soll sich die jährliche Anpassung der Regelsätze künftig nur zu 70 Prozent an der Preisentwicklung und zu 30 Prozent an der Lohnentwicklung orientieren. "Das bedeutet, dass bei sinkenden Xijrzc ttig fnn Bbiahvuxxazaeea grddlr nozaj. Gko Myzojlx neg pvexvti lyv Rguvkov, ngou tlqp mcfxbi elehwoax wiqtw, irwm jkdgaki jx zapd woxxk whbd hh Rbasyxojigdwsc", si Itostxi. Rpe nhk Gztdniuhvze, feqs asvuojz kxkvl 7,8 Ivveztxyi Pupamvhxblkucxfoc cds Jrzgucrmwxxe ec Llukgwxddotyxrylg cuwih wgwp, ppzjv pbawi eppabjlae alcnzipgjade nebkkn, aj rnu Dspxvwcg ahtdadmpx Ydlozjyh ebqn rgq ylafaw Frnfaat gvqpdvc.