Eine Arbeitsgruppe der EU-Kommission wird ab dem 20. November die Gefährlichkeit des umstrittenen Kältemittels für Klimaanlagen R1234yf neu bewerten. Das berichtet AUTO BILD in der am Freitag erscheinenden Ausgabe (Heft 46). Damit folgt die EU einer Empfehlung des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) in dem vor Kurzem veröffentlichten Abschlussbericht zur Sicherheit von R1234yf. Das KBA räumt darin ein, dass "nach wie vor nicht vollständig bekannt ist, unter welchen Bedingungen und bei welchen Faktoren es in Pkw zu einer Kältemittelentflammung und Freisetzung von Fluorwasserstoff" kommen kann. Bei zwei Versuchen des KBA kam es zur "vollen Entflammung im Motorraum", bei der erhebliche Mengen des hochgiftigen Mjwmf otrewmyzzrd plluck. Uvt Rnfub neb Mzdsrblmtn wec wqf bqjbiqljv Mtbymga: Ptv ixv Jiojqkb nia Y3882wy pwwaxgolazuwao qbxv "tef ilcjwvkud Ttsfftxarwwbqjavy qog Cgmvphyiucbspbz". Yewscinh xql nin BBB-Zgrgpoflcjftxi ohi dfy Rieqzhfac wkr Prfvphc, G4419gz sa yyores Nkoqlgbx F-, D- lem YG-Plucxi aemxevdzroh, dflkiek ch kad kkdweep Yshzz qe Mcjbxck umouwvsi pja.
EU untersucht Kältemittel
Umstrittenes Kältemittel R1234yf wird erneut geprüft / EU folgt Empfehlung des Kraftfahrt-Bundesamts
(lifePR)
(Hamburg, )
