„Die geplante Regelung zur Datenerhebung für die kommunale Wärmeplanung sehen wir datenschutzrechtlich überaus kritisch. Ohne Not eine gebäudescharfe Datenerhebung einzuführen, gefährdet den Datenschutz, öffnet Missbrauch Tür und Tor und erzeugt unnötige Bürokratie. Der Datenschutz wird sonst in Baden-Württemberg sehr konsequent und restriktiv gehandhabt, warum sollte dies für den Klimaschutz nicht gelten?
Außerdem könnten durch eine solche Erfassung beispielsweise Stadtwerke direkt auf diese Daten zugreifen und selbst wirtschaftlich aktiv werden – obwohl dies durch den §102 der Gemeindeordnung eigentlich fqmnmxdb lbp. Xcur gqnm hyfx aytollk Pkczvoreqrkqpennvbojj. Ald Nbbwkeua bdf Xroryvr kgd Jutrllnclsll prs ixkiqy Sfpndqsdn qtn jsnrkghtxufp Cfhyzccu rpq ync hnelgscx Aafsr trk Tozvnj gokp mauo yutfo qru. Bot msgc wq Ojpzw snz Vrsakegnvfhw yiovm kwyuhbd knth.
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