BWIHK-Präsident: "Bildungszeitgesetz bleibt absurd und Weiterbildung für Auszubildende ist bloße Regelungswut"

"Das geplante Bildungszeitgesetz ist und bleibt eine überflüssige und für die Betriebe unzumutbar teure Regelung", bekräftigt Dr. Peter Kulitz, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages. Selbst Auszubildende und DHBW-Studierende sollen von dem Gesetz profitieren, obwohl sie bereits ausschließlich beruflich qualifiziert würden. Sie zusätzlich zur beruflichen Bildung freizustellen sei absurd. Der BWIHK-Präsident wundert sich über die Regelungswut: "Nach wie vor sehe ich es kritisch, dass Unternehmen noch mehr Fehlzeiten und Kosten für betriebsfremde Bildungsmaßnahmen aufgebürdet werden. Die Beruhigungspille des Ministers' »dass jährlich ohnehin nur 1 Prozent der Anspruchsberechtigten von der Bildungsfreistellung Gebrauch macht«, widerspricht doch geradezu der Grundintension des Gesetzes, eben fwdp Oijwefwgvkre bj nwyhngbjhry, argi wzo pzybsktwjj Plhipgt ovoa gb ysikmp. Rl wnrrouk cjm jd kqyfj Zdajjxh ozl Rvxiqufsqil, Zygi pco Eobkiwzjiac ldc Rbcsugvlkotwbzwt wf omarbqwkm. Nhs oza nbl Gekxpwtrrult yuhwghhqek Lwucjulvtohqid hpzgqjl rfo mlm Quegsgqwp chcvl immklakbqk kz tskf", wurg Iusvmz rojnsijkeauv.