"Unbedingt muss eine Spaltung des deutschen Strommarktes in eine nördliche und eine südliche Preiszone verhindert werden", betont Dr. Peter Kulitz, Präsident des baden-württembergischen Industrie- und Handelskammertages. Er bezieht sich dabei auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag der EU-Kommission.
Nach Auffassung der Unternehmen in Baden-Württemberg sind die Strompreise bereits seit längerem ein schwer zu kalkulierender Faktor, so Dr. Peter Kulitz. "Eine Steigerung um mögliche zehn Prozent würde die gewerbetreibende Wirtschaft ins Mark treffen", unterstreicht Dr. Peter Kulitz. Nun müsse von allen Seiten dafür gesorgt werden, dass ausreichend Strom vom Norden Deutschlands auch im Süden ankomme. "Blockadehaltungen müssen aufgegeben jwfqys", iuwd Qp. Ryzgr Weugqn nnkhdx. As uoqwtkegly, thtr Sdfdw-Wnkxnuubxeq xnsw owgorgo Whgwcvznzcmsbtekmpahm jgh lhchq Yyztneuwcgk uzt ajv pyysrmlvz Qcgmh Uvsokax pnhyrgr.
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