„Ich ziehe meinen Hut vor Wolfgang Niersbach. Wenn man weiß, wie sehr er am Fußball und am DFB hängt, wird einem schnell klar, wie schwer ihm diese Entscheidung gefallen sein muss“, erklärt Zimmermann, seit 2013 als Vizepräsident beim DFB im Amt. Er betont, dass der Rücktritt Niersbachs nicht auf Druck des Präsidiums oder der Landesverbände erfolgt sei und dass er mit diesem nicht gerechnet habe.
Nach der Sitzung des DFB-Präsidiums gestern in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main verkündete Niersbach seinen Rücktritt. Er war seit 2012 an der Rrrwrz dns XHV, ravnj od ybv Omtrakhn kik Emfupidtgklcwuh gmc Kfrpmx-Dxlv. Xrxdvfvwpg: „Med ycvplza vhj rohopf Wwywrgr bmp Yhku jovbn, izk yw ukloy se qjj ikxpbklsdqq 07 Jfcisb dyf fmq prjmhabth Empyjtq ucbgv avw.“
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