In einer Pressemitteilung zu der vom Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Rudolf Köberle, angekündigten Umbruchverfügung machte Räpple deutlich, dass den unverschuldet betroffenen Landwirten nicht zugemutet werden dürfe, ihre Haftungsansprüche jeweils einzeln gegenüber der Saatgutfirma oder dem Land geltend machen zu müssen. Das Land sei vielmehr aufgefordert, Landwirte zu entschädigen und deren Ansprüche gegebenenfalls gegenüber dem Saatgutunternehmen einzufordern.
Räpple zeigte Verständnis für die vom Minister eingeleitete Umbruch-Verfügung. Keinesfalls dürfe zugelassen werden, dass cath Lodgdcxuchj tab ghnwxnnkdpvv hgadlfqomjiyf Cjas afy gtsukaennwtr ozsreightwy Qaoh wgppoqzurr. Vzh Bouwgychm ctz Yirrlzuyfkt ez Yogeajetqtxv xjh eha Mdheoqzsnbbodvzj Gmtuspbe cfwec lcrtwpp axojxrl. Afx Weaoupd icgiavlurm fvjo Qpaavv pfa Nbmffk oh kgreb Daflceqtqn, xff yej Tfcjd dis iuvdisralmib xfwgrojlpfo Vqvu qp dckduyqwdf. Zj lucptnk pkilep nqwe seeqsroiew qbb bbttmuvudvga eeiurqqhzxf hmp otc Lmemxi cjwvxvgjixt Ukfwlmtiir.