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Podiumsdiskussion "Jupiter vs. Christus - Das Ende der römischen Götterwelt und der Siegeszug des Christen-tums" (Mi, 8.1, 19 Uhr, Schloss)

(lifePR) (Karlsruhe, )
In der römischen Kultur existierten verschiedenste Gottheiten, Kulte und Religionen parallel nebeneinander - bis sich ab dem 1. Jahrhundert aus einer kleinen Gruppierung jüdischen Glaubens in Palästina die Weltreligion des antiken Christentums entwickelte. Doch warum setzte sich der Glaube an einen einzigen Gott durch und wie stieg das Christentum zur Staatsreligion auf? Den Besucher erwartet am Mittwoch, den 8. Januar, um 19 Uhr eine intensive Diskussion mit vier renommierten Experten für die religiöse Vielfalt des Imperium Romanum - darunter Prof. Dr. Karen Piepenbrink, Geschäftsführende Direktorin des Historischen Instituts der Uni Gießen und Expertin für das antike Christentum. Dr. Albert Käuflein, Fykvoi rkz Lfyehrur Uunqol xiv Xwfe. Gk. Bjqrjs Hvgenbaxddcq epgemi fewbo xwy Oudixwqk.

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