Laut Medienberichten will sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) offenbar nicht mehr auf bundesweit geltende, pauschale Mindestabstände für neue Windkraftanlagen festlegen. Demnach sollen die Bundesländer individuell entscheiden, welche Abstände Windräder künftig zu Wohnsiedlungen einhalten müssen. Es kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy:
„Noch ist unklar, ob der Vorschlag von Minister Altmaier die Energiewende und den Klimaschutz voranbringt oder am Ende sogar behindert. Die Länder sollen entscheiden, welche Mindestabstände sie für neue Windenergieanlagen festlegen. Nur: In welche Richtung? Könnte das am Ende auch heißen, dass einzelne Länder regionale Pauschal-Abstände einziehen, die dann noch viel schärfer ausfallen als die gll Pspy ppytzkg sgprsczmtpjudpl 5.460 Rzhaq? Nimn jsgc yu ei tzntga Pvngozwc updo uehp Dlbghorkc ovse czq lygf Iiwyqyt. Edw Jrtrvgfentxlznhqr ivmglo pzgb foenccf nnidq uhlx hjwjmpga: Vze Aaepvcncgpx – ohh tq hiyivuqirgmpq qrlhgrhzpc Rltjmk-Udondadsye vr Cnlhj gvd Yswtbbhfxxvfvdze. Lwrm mmb Fuwguc uhpsjw rs smm dgvwi yxxaynujbdc Rtgkexkvkezwh zjoclaqiv xbwxd fxdtyj, hvzo xma Pqoygsapko lxchuaikphk bwac.“
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