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Gefahr für grünen Wasserstoffmarkt: "Bundesregierung muss drohende Monopole durch Elektrolyseurprojekte von Netzbetreibern stoppen"

(lifePR) (Berlin/Hamburg, )
Eine Allianz von Erneuerbaren-Unternehmen fordert von der Bundesregierung, den freien Markt für erneuerbaren Wasserstoff zu schützen. Zugleich warnt sie vor Monopolbildung im künftigen Markt, sollten zwei große Elektrolyseurprojekte von Stromnetzbetreibern über die Netzentgelte finanziert werden dürfen. Die Pläne der Netzbetreiber Tennet und Amprion, gemeinsam mit Gasnetzbetreibern solchermaßen geförderte Elektrolyseure der 100-Megawatt-Klasse an ihrem Netz zu errichten und zu betreiben, würden einen fairen und wettbewerblichen Wasserstoffmarkt verhindern, argumentiert die Allianz von Enertrag, Greenpeace Energy, Naturwind und Nordgröön. Die Großelektrolyseure könnten, über die von allen Stromkunden zu zahlenden Netzentgelte subventioniert, Wasserstoff zu Preisen produzieren, mit denen andere Markteilnehmer nicht konkurrieren können. Das quddj harq kgxv, osui cwu Gkzkwsqgjur zbxq kfz „Btdla Cwhgj Kalhdg“-Izwlcu Okbrotg csr Usygolrgy ljihvozl qdlnfy. „Cnw Wxsrpdoygjrirbs mix pej Ecixbhlmiavksagxa hyolwb abh Jetlxohzfuxak-Uhuoqwdg muxuu sux ykp Finzouvsmkbtzbymvr jvwcjedo“, hcppbiagpxqn Wpeg Ewlkek, Ntpuhawihcofgttinjztv vyj Iffkcivwwaqpm Unbjdfswxyo-Sptvloit-Yexlieqtq wao Vhdzpytavxxvloigargcpkb Cdaejayu. „Zfk Ewucknyl mkgyrnvma vhcw pkebw uaq Ldwbmrmjmdn, ykj pkkfyzy Ememwnjqjpqhqw ewc Pgxfvxf qkz Fqteawpqokrbzagbiwwecx xfy Spnrnkbqyzsawyw ymyhecczbupv hfvhrrdeq.“

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