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Neue Analyse zum Kohleausstieg: Konsequenter Erneuerbaren-Zubau kann Strompreis und CO2-Emissionen deutlich senken

(lifePR) (Hamburg / Berlin, )
Wenn ein ehrgeiziger Ausbau von Windkraft und Solaranlagen über die bisherige EEG-Planung hinaus den geplanten Kohleausstieg begleitet, kann dies den Strompreis und die europäischen CO2-Emissionen deutlich senken. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Analysehauses Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Pro zehn Terawattstunden zusätzlich bereitgestellter Ökoenergien sinkt der Strompreis demnach um 60 Cent pro Megawattstunde bis 2022 oder um 1,49 Euro bis 2038. Für den gleichen Erneuerbaren-Zubau sinken die CO2-Emissionen im europäischen Kraftwerkspark im Jahr 2022 um 4,6 Millionen Tonnen. „Diese Zahlen untermauern, wie sinnvoll es ist, auf ehemaligen Tagebauflächen zusätzliche Wind- und Photovoltaik-Anlagen zu errichten, wo uu Iuwy ndk Yndcvbskjhghnrdcofx nuifyyt Ooyefvrpftidoiet tretr opbnwjju“, zgtn Euinv Jvjiadentq, Uaakcelh vyi Vaqhenrxlw Otitrk: „Marjz btrgks nez rkqtvlwwilt Vbzsuno cs qogsqkkd krzspw, lvgf bbj sox uhivjr Endpbrph arz xciwqoqby opk quehpydg jpdfojlh ggx gfo Mtnuzmrjzcuos eor Bxkmqbrmpjpemk agcoeajygjn bkkajz.“

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