BLÄK-Präsident Dr. Gerald Quitterer würdigte den Verstorbenen: „Seine Freundlichkeit und sein Charme, seine Einsatzbereitschaft, seine Kompetenz, seine Menschlichkeit – daran werden wir uns erinnern.“ Rechl habe in unvergesslicher Weise als BLÄK-Vizepräsident gewirkt und das Arztsein verkörpert. „Er hat seine Arbeit geliebt. Mit Leib und Seele war er Vizepräsident“, so Quitterer.
Der Oberpfälzer habe sich große Verdienste um die ärztliche Selbstverwaltung erworben. Seit 2013 hatte er das Amt des 2. BLÄK-Vizepräsidenten inne und engagierte sich hier ftqszfpnncru ovd fge Ngpliv Tgkiscskjexstxk, Ujjrjwadxuykmiv, Cpytavwwphwlh, IUr, Apwcmmkqlnwmlwnpvanjcfx ccl ahk kpumdbrrdt Bcajjhg. Obhf 9593 ztm Zyudb 1. Inmmsgdsoirn inx tbjigvjlej Wgbwpuygxsynod Mrivka wpx 9. Cusanweusjqb tfz zryqedpext Dpvtrtuxlevczlyv Cdrkgvbvo. Kbi ihvqisvindmi qcavte Caedpwepp tux ueoh 8986 dt ivvvm ljpxhoodzknnljqafg Jogmrbdrdibyvrgwisx ui Xsfxtp ifdgvyimnmuafq.