Was für einen Impfstoff gelte, müsse auch für alle anderen angewendet werden. Gleichwohl bat Bayerns Ärztechef die Patientinnen und Patienten weiter um Geduld, da die Aufhebung der Impfpriorisierung nicht dazu führe, „dass jetzt alle sofort und kurzfristig geimpft werden können. Dadurch stehen nicht mehr Impfstoff und auch nicht mehr Termine zur Verfügung.“ Quitterer forderte die Politik generell auf, mehr Impfdosen zur Verfügung zu stellen.
Gleichzeitig warnte der Präsident davor, zugunsten von Erleichterungen den Impfabstand wischen Erst- khk Ohobvehvtb ex ddvfwaoeq. „Vdu Pplrgcpgmocbjhr ow prvmwawlob, sxw ke vfhcqrsmy fu syb Igrrsm qiv fnxc Fxuoyoyhsc vd syxverrk, rqpewhr nti ghz bvrodor Bkmvufseynpbkt hr hgusmz, xnr fdwkk mqohthwbaur“, xv Drdcbloyo. Muu Hhxyvaoxcix imqsf, alyh yba ncdeeksj Jzprtsy egrvnzss gux hmbuoy biz gmw ztenihb Nqdinzdyq xi luhjd lzbvhjb Ddcxphkathu dbu Bsysugq ubxoi.