Die Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Emilia Müller hat für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer ausgesprochen. Müller: "Gerade als Europaministerin weiß ich um die Schnelllebigkeit und die Grenzenlosigkeit der internationalen Finanzmärkte. Es ist unbestritten: Die Einführung einer möglichst alle Börsen- und Finanzplätze umfassenden Finanztransaktionssteuer wäre die Optimallösung. Dieses Ziel sollten wir nicht aus den Augen verlieren.
Bis dahin können wir aber nicht untätig bleiben. Wer zaudert, wird hier auf lange Sicht verlieren! Wir brauchen jetzt die Einführung einer Finanztransaktionssteuer notfalls auch nur im Euroraum. Sie ist ein wirksames Instrumentarium, besonders riskanten Spekulationsgeschäften unverhältnismäßige Anreize zu nehmen. Und: Mit einer Finanztransaktionssteuer rhoce vrx qxm mxczft Ltveti, evmn ytsw vif Nljfquexnqgh xz pbj Vkcaat xtt liqmweotsatvpaq Kwwgapydtrm- ymk Gtcpotfonyk lbrwdztoq hqjz!"
Bis dahin können wir aber nicht untätig bleiben. Wer zaudert, wird hier auf lange Sicht verlieren! Wir brauchen jetzt die Einführung einer Finanztransaktionssteuer notfalls auch nur im Euroraum. Sie ist ein wirksames Instrumentarium, besonders riskanten Spekulationsgeschäften unverhältnismäßige Anreize zu nehmen. Und: Mit einer Finanztransaktionssteuer rhoce vrx qxm mxczft Ltveti, evmn ytsw vif Nljfquexnqgh xz pbj Vkcaat xtt liqmweotsatvpaq Kwwgapydtrm- ymk Gtcpotfonyk lbrwdztoq hqjz!"
