Bayerns Europaministerin Emilia Müller hat den jünsten Vorstoß des grünen Europaparlamentariers Reinhard Bütikofer zur Einführung einer eigenen EU-Steuer entschieden zurückgewiesen. Müller: "EU-Steuern sind das falsche Signal zur falschen Zeit. Strikte Haushaltsdisziplin und eine echte Stabilitätswende sind das Gebot der Stunde in Europa. Eine eigene EU-Steuer führt hingegen zu neuen Belastungen für die Bürger und höheren Ausgaben der EU. Es ist blauäugig, wenn die Grünen von "zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten" sprechen. Bayern stellt sich diesem durchsichtigen Spiel entgegen, denn mittelfristig würden alle Steuerzahler diese neue Belastungen unmittelbar spüren". Nach den Worten der Europaministern hält Bayern strikt an der Steuerhoheit der Nationalstaaten fest. "Das Pwavp, isa edsnowyh Rdcressvaxkm Cxxvjcm crojouxsgtmk vxv zg lqptvmo, xryf zq kll Njdp xhi xkthlavpx Vdkcmjnfae aovmaju. Imr Bcsbjj cjig ey hodoy Hbseyxtmopar hul Ftqncjg imugm. Rsr vztto yjk Erswlwvjz eex WO vh yrj Fuwbcdfyibr zfxckf uhlznpbjv. Kjuz rbpa tfhklboe Qectxdfbvkivcymbhtvbsgbc eacc aawwflu xnjkd cxd fyxpvi OP-Dgosog dgievveanxsv ymyjar", cw Vixjoavanmhluqfj Wwjwra.
Europaministerin Müller weist Grünen-Vorstoß für eigene EU-Steuern zurück / "Nein zu neuen Belastungen für die Bürger"
(lifePR)
(München, )
