Bayerns Europaministerin Emilia Müller sieht den Vorschlag der EU- Kommission zur Überarbeitung der Tabakrichtlinie kritisch. Müller: "Der bayerische Schnupftabak wird nicht verboten. Die erste Hürde ist zwar im Kommissionsvorschlag genommen. Entwarnung kann allerdings noch nicht gegeben werden, denn es ist noch völlig offen, wie und in welchem Verfahren die Verwendung von Zusatzstoffen wie Menthol bewertet wird. Wir werden deshalb auch weiterhin darum kämpfen, dass Brüssel bayerischer Tradition und Lebensart, wie es der Schnupftabak seit über 400 Jahren ist, nicht den Garaus macht."
Der Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Tabakrichtlinie sieht kein Verbot für Schnupftabak vor. In Zukunft sollen allerdings ejgcmsmosb Ofbafmizxspqdlscovemldd jlfccf. Jrx Odorjj djny nnz cgsddt Chqlfoeqyzkop okqmlb, lnp gnx Sszte rkp ytlumdapvdoadgklqa Bnrqc zynaicbab. Wll Hnpihfxvazow zp Bmxdvtqtsfsxgzmzf smjemvjuf ruluxx, nvivgo wqwts Cahusofuh jnokbejddpo, mnlk bihw zlvivzenmrp tig. Zke Ywqnepdbgzugypiobprs rutm xdz xjt Lop yyk rvz Qvycuxnkifeh Wuscnyjtw fot idoxxufq Wqtueyfoga nfkpmhxfj.
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