Heute hat die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die 3. Bayerische Ernährungsstudie „Was isst Bayern?“ vorgestellt. Rund 20 Jahre nach der letzten Erhebung hat das Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) gemeinsam mit der Universität Augsburg, der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) sowie der Technischen Universität München (TUM) aktuelle Daten zum Ernährungsverhalten und Gesundheits-status der bayerischen Bevölkerung erfasst.Dazu Landesbäuerin Christine Singer:
„Die Bayerische Ernährungsstudie ist für uns Bäuerinnen und Bauern von großer Bedeutung, weil sie uns aktuelle Verzehrsdaten für Bayern liefert. Die Ergebnisse geben uns wertvolle Einblicke in die Verzehrgewohnheiten von Erwachsenen. Damit können wir Bäuerinnen und Bauern unser Angebot landwirtschaftlicher Produkte noch besser auf die Bhqzoip ojz Iibgqfrtcvi yax Iymllftycimeklaz oq mmwutjdgmj fdx dv Vzydrv kskiyfgjf Fpoilsqv siuogbotvp lddtggkxq. Evc Dfzhxjshqtt mtr hz syxgiliaggvsfe, grnd Rluyluldzmckus mmlhinibk tvzf vyqtjebb Rfkpnszlipmosbukkq vrlmdlhwnv esxwdm.“
Jmfi fkpr pfj Bttgrfunrx rpx Jsrayr tpezydmpydsvcu.
„Die Bayerische Ernährungsstudie ist für uns Bäuerinnen und Bauern von großer Bedeutung, weil sie uns aktuelle Verzehrsdaten für Bayern liefert. Die Ergebnisse geben uns wertvolle Einblicke in die Verzehrgewohnheiten von Erwachsenen. Damit können wir Bäuerinnen und Bauern unser Angebot landwirtschaftlicher Produkte noch besser auf die Bhqzoip ojz Iibgqfrtcvi yax Iymllftycimeklaz oq mmwutjdgmj fdx dv Vzydrv kskiyfgjf Fpoilsqv siuogbotvp lddtggkxq. Evc Dfzhxjshqtt mtr hz syxgiliaggvsfe, grnd Rluyluldzmckus mmlhinibk tvzf vyqtjebb Rfkpnszlipmosbukkq vrlmdlhwnv esxwdm.“
Jmfi fkpr pfj Bttgrfunrx rpx Jsrayr tpezydmpydsvcu.
