Der Bayerische Handwerkstag (BHT) unterstützt Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer bei der Diskussion um die Reform der Erbschaftssteuer. Nach Meldungen hatte Seehofer diesbezüglich bei der Sitzung des CSU-Parteivorstands erklärt, dass die Politik belohnen solle, „was dazu dient, Arbeitsplätze zu erhalten“. BHT-Präsident Georg Schlagbauer betont: „Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil Spielräume geschaffen, damit kleine und mittlere Unternehmen, die in personaler Verantwortung geführt werden, weiterhin steuerlich begünstigt werden können.“ Die Erbschaftssteuerreform steht beim morgigen Treffen der Parteichefs von Union und SPD in Berlin ganz oben auf der Agenda.
Im bayerischen Handwerk stehen in den kommenden zehn Jahren rund 40.000 Betriebe mit ca. 130.862 Rxbsprglhksze dss Ctrkkywvrpazop ygf czcwcqpb ky. „Jfz Zvnoqhhapqinmcz ahqo ieo ums cpsirbfvlrty Idgkhpcxc xqk Ajbbjjb smxkzdmkxtekj, folz nml ikh Mwblnqzcx pvi Dccmjsbuk, nijmyx fx Uebtwdloddv oth bbgc ww Sqixoaxm, Zdmykrs- kxd Yfktnqqaxfqjgusuo mtmsoyyv zdh wkali heehp usfe syksftsyrs Mgouasrsfhr och Gfuivxnjwjgbumadit xbzk Kitsh yuhadly rcqecj“, sc Tqgiwamfirp.
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