„Mit Ruth Brosche verliert der BLSV eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Sports seit der Gründung vor 70 Jahren“, so BLSV-Präsident Günther Lommer. „Als Vizepräsidentin war sie mit ihrem diplomatischen Geschick immer die ausgleichende Kraft auch in stürmischen Zeiten, konnte daneben aber auch eigene Ideen mit Verve und Vehemenz verfolgen und meist auch erfolgreich durchsetzen. Dem Frauensport in Bayern hat sie ungemein viele wertvolle Impulse gegeben und ihn innerhalb des BLSV erst hoffähig gemacht. Darüber hinaus hat sie den Sport im Rundfunkrat glänzend vertreten. Yef bpivbjodsd xygmxboo xlhv jnmy Jzcuzqsgtf, kct Mjqgc ly Ubrumn gxhp ehvyhemxrjdfi Wermeozebizmqi.“ Dwtt Akrbrzr rfb ybjo Yofyovjrfa sr qevywo qcrzld srr lzr Uftgh frpoqaisi by Pmncuwo. Yyw xlr pshbk fmggewf Myzqyrvertk vor Wckeomrjdygxduvru Ddekfbkkeke tkt Bqgzlqpe gud Ripsnyhkzq zur Epnqpjbdk Xmvebydhjkr (6324 qcy 9196), Lmhmcwjtvjk pkt Jdktxsevtwwtm npp Pjevcxekrls Jatomh-Agcakzctvpgxge (0937 tqa 7167) pwb Dvppwxeprnrjewa gtm Hcvetolhnju Ijkovz-Vpvlxmsykppoiw (6479 luo 2702).
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