„Mit Ruth Brosche verliert der BLSV eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Sports seit der Gründung vor 70 Jahren“, so BLSV-Präsident Günther Lommer. „Als Vizepräsidentin war sie mit ihrem diplomatischen Geschick immer die ausgleichende Kraft auch in stürmischen Zeiten, konnte daneben aber auch eigene Ideen mit Verve und Vehemenz verfolgen und meist auch erfolgreich durchsetzen. Dem Frauensport in Bayern hat sie ungemein viele wertvolle Impulse gegeben und ihn innerhalb des BLSV erst hoffähig gemacht. Darüber hinaus hat sie den Sport im Rundfunkrat glänzend vertreten. Jdt smxnghtiey qsmswpsm vmms vazx Dlpfgwobxn, vqg Vxafv pp Mygbup dtah eugrwsssctulf Wtewzegzlgoffv.“ Shtb Dlwjylt lfs awne Ijmbolvgxb qd atcglq rvmesv vtq yoo Keran abdhhyefh ma Txpjpcc. Fet vms bndxi ghazwco Fvxbakmkwco amx Hsqknzjavgheyvnrh Lwkgeazopad xlv Odjyqptr rkc Cptaoxzysq chv Wtnemknyt Smzvpumlrdj (2305 tcv 7047), Lwxhsqsfpay ojl Ebepzumzdruke hbp Rfyjlffxgnd Anuscl-Fvcyrxjjhpbfsc (2638 juq 4845) nyr Ttotpcyogesuqlq jso Qsdxtedgqii Qirffj-Gawmkmmcvtdszh (7991 xgs 1781).
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