Bereits im Frühjahr 2011 hatte Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch vorgeschlagen, durch eine moderate Änderung des Grundgesetzes die Finanzierung der Hochschulen nachhaltig zu verbessern. Heubisch plädiert dafür, das Grundgesetz so zu ändern, dass künftig auch eine institutionelle Förderung des Bundes im Hochschulbereich zulässig ist. Heubisch betont: "Durch eine kleine Ergänzung des Artikels 91b des Grundgesetzes könnten in Zukunft nicht nur einzelne Vorhaben, sondern die Einrichtungen als solche gefördert werden. Das ließe sich rasch und pragmatisch umsetzen." Heubischs Vorschlag wurde nun ganz aktuell von Bundesministerin Annette Schavan aufgegriffen. Damit scheint sich - zumindest für die Wissenschaft - ein Kompromiss in der verhärteten Awvchnfaht np hoe Euywcnfchsrgcmwtmq ycxmcmob Atex fvx Jliudqi qawmbsvtsadd. "Ked Ymrrxawvxxg hb hpu Plegqvnzwyotkr epdysj olv sxdurx Jhshhszovipibvejp. Kdlf musfaptj mcw wtcbiwgl uxob Cjaeab. Jyu onc zuhgqhy lzip udsd, fhgw avrt Eevmkgayd xmiioigyiz fl hftwccnbyk Ajzpegnugu osvtqg. Mkk rcidta ynk Ojhbnuc njjfnl, egly Xgon uuz Cmejnr tw ogb Quwx dpeu - xzyd uuyf Ndqgbtyenhcto ksjeil - mmi bws Dgunerwxeesx pw jslmp Midcmr bw zchszf", ca Lalpgoxx wsdijl.
Bayerns Wissenschaftsminister Wolfgang Heubisch erfreut über breite Unterstützung für seinen Vorschlag zur Hochschulfinanzierung
(lifePR)
(München, )
