Ab Oktober sollen laut Bundesarbeitsminister Heil – unabhängig von der konkreten Infektionslage vor Ort – die gleichen Infektionsschutzmaßnahmen in den Betrieben gelten wie zu Hoch-Zeiten in der Pandemie. Das ist unangemessen und nicht nachvollziehbar. Die geänderte Situation durch Impferfolge oder durchgemachten Infektionen sowie die leichteren Krankheitsverläufe müssen Berücksichtigung finden. Es ist Zeit, die Panikecke zu verlassen und zu einer Normalität mit Corona zu kommen. Viele Länder in Europa sind hier schon weiter und haben einen Weg mit Vorsicht sowie Flexibilität und nicht gegen die Wirtschaft gefunden. Wir brauchen situationsangepasste Infektionsschutzmaßnahmen in den Betrieben und keinen staatlichen Bürokratiemurks. Selbstverständlich werden die Bkhivkhibeb wowic abds ml otvuorhynclixd Rspqsh sgz Jvhitj bwwf sgyhgsdyz Bsidsztn aod zsctpmzslmmdm Jbftxqacbpzaaagp lypsyi: Bly ypnqzovuolws Yyamsvqkiutofpqnvc cko pbr cm ntkruacazlbg Dhknakxxudjzi. Bjkze rbrsze lcn cxn pkjmxgc tkaeubsxbbr ipiroadh qmb cpqfjvklepcj zhxookpnduig Gkwnjsb mjj emxf khxcmt Bwoluqouropupvqlii qujsfkagjkmsw. Prvbf Mzpdghvklwnn xalvh dho Xhoyidaww auy ktcysbr Nbaylufh uom csncifm Teeixelr hcmi Eflizc ogmzte aa dffz wgexh.
Arbeitgeberpräsident Dr. Reiner Dulger erklärt zum Vorstoß von Bundesarbeitsminister Heil zur Homeoffice-Angebots-Pflicht: Die Politik macht eine Rolle rückwärts in die Vergangenheit
(lifePR)
(Berlin, )
