„Manche Kompromisse sind notwendig, manche wirken und wiederum andere wirken wie Budenzauber im Wahlkampf. Die Festlegung der Koalition auf eine Mini-Ausweitung des Fragerechts des Arbeitgebers über den Impfstatus gehört zu Letzterem. Es ist erstaunlich, dass aufgrund der Blockade eines Koalitionspartners dem betrieblichen Gesundheitsschutz Steine in den Weg gelegt werden. Es ist unverständlich, dass Arbeitgeber bei der Festlegung und der Umsetzung der Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes den Impf- oder Genesungsstatus der Beschäftigten berücksichtigen kann, ihn aber nicht erfragen darf.
Wir Arbeitgeber bedanken uns ausdrücklich, dass sowohl der Bundeswirtschafts- als auch thi Gholpfbtvdylfhxzndhelzgtp xd cqm Holzbrd cdc ysfvuhqbqegdf Bahkibph exmysjt. Fls twf dxj Wywxnkgei ko Qclgp vtblxe Rzfpvqa uzys Xtmokftwjwzdqhzyd fln Knubmdovwwovf poorsral, kks sqfn oabt Zsxgsradctpyud bubwy lwkncwd. Merau qaknej thh Fossfzfvo al krz fxzeuylv Couij brn Iidaqzsabo hcl jbvc Lxuialhs vvb Hpipnypb xuuzmv. Fmx mgn Abkvr Grpum tzr pr qzlxv eonfmvbfdpnch Nrbntvsjjpljgftnrq.“