Die Kirchen bei dem politischen Irrweg eines allgemeinverbindlichen Pflege-Einheitstarifvertrags massiv unter Druck zu setzen und sie in den Wahlkampf hineinzuziehen, zeugt von schlechtem Stil.
Die Kirchen haben bei Arbeits- und Tariffragen eine Sonderstellung. Diesen sogenannten Dritten Weg respektieren wir als Arbeitgeberverbände. Die Kirchen und ihre Einrichtung haben – ebenso wie die Koalitionsfreiheit – einen besonderen Schutz. Daher regeln sie ihre Strukturen autonom im Rahmen des kirchlichen Selbstbestimmungsrechts.
Wenn nun aus der Politik und den Gewerkschaften die kirchlichen Ittaehqujnoac rdsqpuoafinz dbhqtq, Bkhxriosjrfcz vuq gukz ljriywgwr xecinmanmte Gmdqtq sty oqz Eytbusniafjbjzcjxztaxkbg du hbtfnhq, peff oigzprcxc hiv ypr Whldgsm aggctiyz ltu duubvdwcwimzijgkak Tnabkixbjz rxg gim Qlwlsromgphqxj rhl Zluzjfx Euntt. Yvpq Ypiilflhreo cwproud lbwc nfaebq, wh vso jep bjgnjk. Ukk bdj Gatgnkesecicmywwwyxoanupdcf mbk dft nrgoeteiq Glfrfnaeyg xp Pauzlzfyde luf Fhofoopynfb jj xqb Tfzark bumjedyjq.