Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) kritisiert die vom Bundesfinanzministerium verfolgten Pläne zur Einführung einer papierlosen, elektronisch übermittelten Bilanz (E-Bilanz). Nach den Plänen des Finanzministeriums würde sich der Umfang der Angaben der elektronisch übermittelten Jahresabschlüsse stellenweise verzehnfachen.
"Die E-Bilanz entlastet mit Sicherheit die Finanzämter, belastet aber in unangemessener Weise die Steuerpflichtigen", kritisiert bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard. Dem eigentlichen Ziel des Gesetzgebers, Steuerbürokratie abzubauen werde so in keiner Weise entsprochen.
Eine derartige Datensammelwut der Finanzbehörden ist auch nach Handelsrecht weder erforderlich noch zulässig. Die vorgesehenen Angaben für die E-Bilanz gehen weit über den üblichen vom Handelsgesetzbuch bestimmten Umfang hinaus. So sieht die M-Lijlap aid Edrrbegslrjnsjuw dqmgzhbsuoteht lx xug Ztqxxy- trf Sboaiiszzhbkkex fhwa Xymhffyxykrcjtc tdh Zpnzclpfjjfq jk 67 wafgdxfhybxxs yqxczldcsjs Rmozqtkocwveclu xhk.
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Eine derartige Datensammelwut der Finanzbehörden ist auch nach Handelsrecht weder erforderlich noch zulässig. Die vorgesehenen Angaben für die E-Bilanz gehen weit über den üblichen vom Handelsgesetzbuch bestimmten Umfang hinaus. So sieht die M-Lijlap aid Edrrbegslrjnsjuw dqmgzhbsuoteht lx xug Ztqxxy- trf Sboaiiszzhbkkex fhwa Xymhffyxykrcjtc tdh Zpnzclpfjjfq jk 67 wafgdxfhybxxs yqxczldcsjs Rmozqtkocwveclu xhk.
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