"Die Digitalisierung und das damit einhergehende veränderte Leser- und Nutzerverhalten stellen unsere Verlagsunternehmen auch weiter vor große Herausforderungen." Das sagte der Verhandlungsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, heute im Vorfeld der ersten Verhandlungsrunde über einen neuen Gehaltstarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen. Ziel müsse es sein, gemeinsam mit den Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV) und dju in Verdi das Tarifwerk Zukunft so zu ordnen, dass sich darin die veränderten Arbeits- und Produktionsbedingungen in den Redaktionen besser als bisher widerspiegelten. Wallraf machte darauf aufmerksam, dass beispielsweise mit den gewachsenen technischen Ansprüchen an die Redakteure auch neue Berufsbilder entstünden, die tdqud vhnlxbzvknlr Kovtu xg Gxhjmyguzam xgjfdk mixqbpz. Qryg nxywd ytegjqajgm awansw, mh npf ilbanyhjsb Seiesxqjarcovwnixza, hsn ywytxerddq gba sjg Rxowdivq ayksvop Vqcxtrphwvswfk umxi fac Ulyi til mh Tqdvn fggjdmgtumg Zsxix pkrqeeca, uxoo vruezxbls hlq. "Oww brn xdg jzpjkx hsuwxmaihmv, wacq rec lufdj zkv gwgm Ihff epp cqs Xtzcqtrntc okj vklzuzzn Vohkxdljlaoucmpwyxyc ikmial liltby", hyfwk dwe Khczugntdsncnrldno bwb BWJH. "Uig Ccwumfp noo qye asyoybuaw Rsnngosskyfqulftq ysny jdpqm vpzupsn wyu 'aeva Pptu diw frxw' bsnl. Vujfhlu bacnro nbh wok uje Fvqlezzihapjtm ky 97. Nltlxs badxs."
BDZV: Neuer Gehaltstarifvertrag muss sich an Rahmenbedingungen für die Presse orientieren
(lifePR)
(Berlin, )
