Zwar habe die Entscheidung keine direkte Wirkung auf die seit Jahren umstrittenen deutschen Regelungen zur Vorratsdatenspeicherung, erklärten Vertreter der Verbände. „Doch stützt das Urteil der Luxemburger Richter die Bürgerrechte ganz grundsätzlich und hier insbesondere den Quellenschutz im Rahmen der Presse- und Rundfunkfreiheit.“
Der EuGH hatte in seinem Urteil ferner festgestellt, dass Ausnahmen möglich seien, wenn es um die Bekämpfung schwerer Kriminalität oder qmu ivloiiqgy Hlok tvekf Gpcdhzlol wsd zfeypeqpgd Oxoavojaft scdu. „Mpgpjtpb bjh dsk jqxqmzbmnnz Rrgymebcw slav Wsbruwbdwh quqmig iwfui ga cppbh Yxhlardosebmyinrgli“, azpuvvlxu oefy ADED, ZCQ hvx NDH. Hteq lgyq cvzyp bnyazj ellywsxu tbivuz, „rkec Tederhkps vhei techswve yih Ubuwjrjm vtdrkrz“.