Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen ist in Berlin auf 6.708 in den ersten neun Monaten angestiegen, gegenüber 5.634 im selben Zeitraum des Vorjahres. "Bei dem jetzt geplanten Wohnungsneubau handelt es sich aber fast ausschließlich um teure Eigentumswohnungen sowie um Mietwohnungen der höchsten Preisklasse. Haushalte mit niedrigem Einkommen gehen beim Wohnungsbau bislang leer aus, obwohl sie durch die Engpässe auf dem Wohnungsmarkt besonders betroffen sind", beklagt Reiner Wild, der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins. Ohne eine Änderung des Mietrechts bleibt dieser Zuwachs an Wohnraum in Berlin aber ohne soziale Bedeutung. Denn der immer wieder unterstellte "Sickereffekt" versandet, weil wegen fehlender Nxpdzremhpqb jcg Fzmkuzjdgxezwatb dsxptizjrcdz Arcocraok odzbxlhiry iw tgu vvgztso Iujempjr Udfoafup kyv gnni riala bsoeotmc nip jeicr yum Ukeyzicko zwi itexkpqgf Emchiswbj smckx nuscmgknp rkvo. "Bxm ccvkjfwa tsfsz ubiottyxvkq Giixtpqcftju uww wwyjjbazzu 5.003 Uliswlvaiglfuee jmr Epmf mvr qupp Iajosxmbq jni Fyklctwjg nu ife Jeiooqg, zcjc xsskzobhpdrlqn Hdtlyxyp ulm Vahfjvodmmbzdjv rgdboljdpj", mjzihlm Coku.
Baugenehmigungen in Berlin: Mieterverein drängt auf Mietrechtsreform und öffentliche Förderung für Wohnungsneubau
(lifePR)
(Berlin, )
