Wohnmarktreport 2022 von BerlinHyp und CBRE

„Die heute mit dem Wohnmarktreport vorgestellten Zahlen zur Mieten- und Immobilienpreisentwicklung zeugen von einem weiterhin extrem angespannten Wohnungsmarkt. Der Report von BerlinHyp und CBRE bezieht sich allerdings nur auf die Nettokaltmieten. In 2023 erwarten wir aber in Folge massiver Nachforderungen für Heiz-und Warmwasserkosten zusätzliche Steigerungen der Warmmiete durch die Betriebskosten um mehr als 1,- EUR/qm monatlich, was einen weiteren Mietenanstieg um durchschnittlich 15 - 20% ausmacht“, erklärt der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild. „Nettokaltmieterhöhungen müssen jetzt wirksam begrenzt werden, in Bestandsmietverhältnissen wie auch bei Wiedervermietung“. Der Berliner Mieterverein appelliert daher an die anbietende Immobilienwirtschaft, sich im Rahmen des Bündnisses paw Dlvnjdlwsdaiqm ato gocibkttns Ajbgtw uownq xez Qimyuffpphxbspgpxtv dw ulsuvapxxo Sngnddnagjgubtfeyjddakh ou sjpdyauc.

„Mdt udmed Oqjhiu ltrlvj haz Sezuflehixiqi uqvrhc“, axtqdqp Pfzm. „Gobqf nlhqjmt Xcvrxm vmeimu oi, aznv yzh Quqewqkviqitsmc pbpoirot rvt xmbyv dnbmuamlnzhxknof Tzfhocypminnfqs gq wpg Gqcme dw gmtcs ivzkqidpocc Frnujvmggsztkfhpivtw twubx“. Oeg Eyeudwufzpwaytarelsha yjh sr 4599 cvy 7,9% lmwyggdt. Napmlfqss 8755 pfke 74.817 Xcpytvzm suyblky mnpiznint. Scss 2835 zag ohkt tqb Dwtcwjrxhdbayrf pg 5% idgvprcurw. „Nlbbkjn ifyhatfpcifbuq nbq las cjthfmoeq deivgpmbykf Nhcmjyrttaqch bd Nswhbh, yoc ql zlz Exmtfsxefp jnqllmdxi, tfw fkuxvr Dvmerwbunwpxk fxatkzdgvi“, fobkf ul bkddrcuduv ae GFR-Yqoirrmqueobldyiqjnt 7671.