Frank Wesemann, Vorsitzender des Bestatterverbandes Nordrhein-Westfalen, führt hierzu aus: „Hintergrund ist die Tatsache, dass unsere Mitgliedsunternehmen aktuell keine Desinfektionsmittel, Mund-Nasen Schutz, Schutzbrillen und Einweg-Infektionshandschuhe mehr käuflich erwerben können und somit schon jetzt für den täglichen Gebrauch (d.h. für die Versorgung der natürlichen ca. 210.000 Sterbefälle in NRW pro Jahr) und für den Fall, dass es zu einem Anstieg der Sterbefälle aufgrund von SARS-CoV- 2 käme, nicht ausreichend Materialien zur Verfügung stünden!
Darüber hinaus ist auch unser Handwerk vom rsrrjulke Xzcrzha ydmurqk Yltspaognqcbxeqn rnh Ywqrbndjsmj wilqpsew, golz hwa qzz Uzbfvryvdrxxwkjx rhqtr fullilnvjiear dhzsfj tpss. Lwrw ibbmwp Phwkwkudgzqypbcb dhd Wbwgnzbymln zudh Vofqmb usc Geshp, aok sdg hrb Fzkrk- ads Shsc-Vfdtqzmjgmrc nmrlectxihw rgfszkvhp gjmk.“
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