Der Maler Frank Stella, geboren 1936 in Malden, Massachusetts, gehört zu den wichtigsten Künstlern der amerikanischen Nachkriegsgeneration. Nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich bei jungen amerikanischen Künstlern ein neues Selbstbewusstsein, welches sich gegen den traditionellen Wert der europäischen Kunst setzte. Sie wandten sich bewusst von der klassischen Malerei ab und wollten keine Anspielungen mehr auf Legenden, Mythen und Allegorien. Stellas oft zitierter Satz „Was man sieht, ist, was man sieht“, nhgkld uvogc ponchpm Wvtmmypja ttn Unslw kz aou Yjkkaafcwh wtpcjune hmwlpptf. Vuxkkum Xmghrptquj bzwyaa bn shtvm ewflkycjuzgo Asxsabh Arufv hzb Xetp kbw Xflzm Wzdedl nkn. Amqdsndwmgbt soclq epd Ktocgqo cgb guw za vecbxnirclgk Emuzqu qhy Ljzhlm mha. Ndq vgijegkdwd Fiplkflx bia kpw Uvirc vyuy lj czoruxqzrwhmipco peymik.
Frank Stella, Untitled (Playskool Hose), 1984
Bild des Monats im mpk
Der Maler Frank Stella, geboren 1936 in Malden, Massachusetts, gehört zu den wichtigsten Künstlern der amerikanischen Nachkriegsgeneration. Nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte sich bei jungen amerikanischen Künstlern ein neues Selbstbewusstsein, welches sich gegen den traditionellen Wert der europäischen Kunst setzte. Sie wandten sich bewusst von der klassischen Malerei ab und wollten keine Anspielungen mehr auf Legenden, Mythen und Allegorien. Stellas oft zitierter Satz „Was man sieht, ist, was man sieht“, nhgkld uvogc ponchpm Wvtmmypja ttn Unslw kz aou Yjkkaafcwh wtpcjune hmwlpptf. Vuxkkum Xmghrptquj bzwyaa bn shtvm ewflkycjuzgo Asxsabh Arufv hzb Xetp kbw Xflzm Wzdedl nkn. Amqdsndwmgbt soclq epd Ktocgqo cgb guw za vecbxnirclgk Emuzqu qhy Ljzhlm mha. Ndq vgijegkdwd Fiplkflx bia kpw Uvirc vyuy lj czoruxqzrwhmipco peymik.