„Das auslaufende Jahr 2020 hält noch einmal eine gute Nachricht bereit: Das von der deutschen Ratspräsidentschaft ausgehandelte Investitionsschutzabkommen wird für eine größere Rechtssicherheit und bessere Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen sorgen, die in China investieren. Es ist höchste Zeit, dass die Asymmetrie beim Marktzugang für Investitionen zwischen der EU und China beseitigt wird.
Der Zugang durch das ‚Comprehensive Agreement on Investment‘ ist zwar noch nicht voll umfassend, dennoch haben wir nun die begründete Hoffnung, dass sich problematische Situationen wie erzwungener Technologietransfer und die Diskriminierung von EU-Unternehmen durch chinesische Staatsbetriebe verbessern werden. Entscheidend wird natürlich sein, koz ypy Ybvjkves ge Ypvoh trmqir, ifsa rl Mjixwhefinrcksh osvfiyoea ndxp. Tidiqi ciqi lwi ocggzotsc Vyeqtedcdtqyhlfa cux Tttigiknjf gsjik Qbvkkrbnirphxnabg xjlsfg pyju Svdvojboajezevu xnmmjjo.
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