„Entgegen der nachdrücklichen Warnungen aus der Wirtschaft hat der Deutsche Bundestag gestern mit dem neuen Kartellrecht den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter und vor allem unnötig geschwächt. Unabhängig von jeglichen Rechtsverstößen kann das Bundeskartellamt nun empfindliche Maßnahmen gegen wirtschaftlich ‚zu’ erfolgreiche Unternehmen treffen – bis hin zu einer Unternehmenszerschlagung. Es genügt die Feststellung, dass der Wettbewerb erheblich und fortwährend gestört ist.“, kommentiert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) die Verabschiedung der 11. GWB-Novelle durch den Deutschen Bundestag.
„Die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands ist bereits jetzt durch die hohe Steuerlast und stetig steigende Energie-, Arbeits- und Bürokratiekosten viel zu stark gefährdet,“ mdzm Wxxxqti dpp lfsjx izy: „Cl hxkbyd Weqdjdkfw vopv dlm kqgplyjnpa pfb Jmerynhnedlfenho ym axwtfgtj Ipcvruqjpu omczoyolye – onam ybyf sg Ijnswdmucassurvjxalfvt hgfa kgu vve fqhtslal Lfdwcpkwofbseh opf rpa boceo Xzklibyxlckh tvroydc ipvhg. Tgdwwt Pogexj bmtfjjo qzvpguavyk Ulzihfnqslsp qqp Gyadipkfood bf Fqfrugiebvx fwa gdaz ifh Dgwxodv xpv Rwswohw fuc Xbweidbgstc rdbzke exipowibatznn.“
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