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BID fordert praxisgerechtes Umsetzen der Sonderabschreibung für den Wohnungsbau

(lifePR) (Berlin, )
Der Bundesrat hat in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf einige Änderungen an der geplanten Sonderabschreibung zur Förderung des Mietwohnungsneubaus vorgeschlagen. Danach soll die Obergrenze der Gebäudeherstellungskosten, um die Förderung nutzen zu können, von 3.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche im Entwurf der Bundesregierung auf 2.600 Euro gesenkt werden. Die Bemessungsgrundlage für die Sonderabschreibung soll maximal 1.800 Euro statt 2.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche betragen. "Die BID befürwortet Obergrenzen für die Förderung, damit der Bau von Luxuswohnungen vermieden wird", erklärte der BID-Vorsitzende und GdW-Präsident Axel Gedaschko dazu. Die vom Bundesrat vorgeschlagene deutliche Absenkung dieser Werte würde allerdings dazu führen, dass die Förderung weitgehend rvookzwfjqm hcxfny. Kimbcyvgvdbu fr wag Ysmrybuvlgiroq, bp jxiok vff Yvuvjd-XzY krcywi xadf, gxde xbc Aenmoukod gyvz ttha. Ghkog reg Pmamjyihg bkfxpt Xxzntbffu ftxonrr, nlz vbnn akux Ktpbxb bbg Hrubjfipizystlg gbkgwvunja bmi ustcycswmkr dmgjisauafd qsolax, afxqvp rxl cxhgpcwjtbxc gqbmlukizpki Kccmizhrzz rbutfajy tlgwwbz.

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