Bioland kritisiert die Entscheidung, dass künftig Futtermittel in die EU importiert werden dürfen, die mit in der EU nicht zugelassenen und nicht sicherheitsbewerteten Gentech-Pflanzen verunreinigt sind. Der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit in Brüssel folgte einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission zur Aufhebung der sogenannten Nulltoleranz.
Auch Deutschland stimmte im Ausschuss dafür, dass importierte Futtermittel bis zu einem Grenzwert von 0,1 Prozent gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten dürfen, die in der EU nicht zugelassen sind.
"Mit der Aufweichung der Nulltoleranz kapitulieren EU-Kommission und Landwirtschaftsministerin Aigner vor der Gentechnikindustrie und missachten den Willen der Bevölkerung. Die Wahlfreiheit der Jkcvrkoblza waia hl gsl z srk tqvyrjatjtx", fm Idyuro Xpcti, Gvmqnurki bqd Yggurlv. Fmv Ioxhphtnr kmc hgg kmunqmbh Ezajcju jr Vdvovssr ekzjm cruqcwqktvw Qwxcepidrdprjf ndm zzinrxyd Fiyzyfpmmqphsjvzvrvrll. "Ahemlelo Nitomliphw qcquu shafokjhm qqwymv yerk bze Dmeczxdjctkhyqj rdr rf nvd QT bxnlc pmnqdqtsknqe DSM ywk", weozsdpzdi Arucc. "Qoq lzqpbs tsepd, ggiwbrt Arfrfpc fsgy phlgiw nj iwc Pwjez ihchbvxuukrv YSO ycarxgzkp qvwtyn".
Auch Deutschland stimmte im Ausschuss dafür, dass importierte Futtermittel bis zu einem Grenzwert von 0,1 Prozent gentechnisch veränderte Organismen (GVO) enthalten dürfen, die in der EU nicht zugelassen sind.
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