Bioland begrüßt deshalb neben dem geplanten Glyphosat-Ausstieg vor allem die Ankündigung des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamts zu einem strengeren Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel. Es ist ein bereits lange fälliger Schritt, dass für jedes biodiversitätsschädigende Pflanzenschutzmittel verbindliche Vorgaben zur Anlage von Ausgleichflächen gemacht werden. Im Schnitt soll der Anteil dieser Flächen bei 10 Prozent liegen. Dies ist der erste Schritt für die Anwendung des Verursacherprinzips und ein großer Auwisgf oll Vjhfmv ipg Ipuurhiamrfiq rabrbjp Bednlhhiuqlnwwqwvy.
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