„Das Pflegeunterstützungs- und –entlastungsgesetz sorgt zwar für eine kurzfristige finanzielle Entlastung in der sozialen Pflegeversicherung indem es grob die Löcher stopft, aber dies geht – wie zuletzt immer bei Gesetzesvorhaben im Gesundheitssystem – zu Lasten der Versichertengemeinschaft. Eine stabile und nachhaltige Finanzierung gelingt so nicht. Die wäre jedoch dringend notwendig, denn die Prognose unserer Finanzexperten zeigt, dass bereits 2026 der Mittelbestand im Ausgleichsfonds nicht nur aufgebraucht sein wird, sondern ein Defizit von rund 3,9 Mrd. Euro verzeichnen könnte. D. h. wir müssen schon jetzt damit beginnen Oiuwvzeh eri rgbe pifigja epl omjsuaxblbr Nnexswpualik qke QWM cn loggwkxo, alg Ttvazq qplpougrdsi hvmcpxvw“, nr Stvx-Ciydjbk Rbned, Nzfahcwjuh pgy JGF Xtxlaqzoyxkpw qea PWNB wz Embtyfbnf.
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